Nachholspiele/Pfingsten 31.05.2009

SG Dittersdorf - SG Dasslitz/Langenwetzendorf III 4:1 (1:0)

Mit einem klaren 4:1-Sieg über SG Dasslitz/Langenwetzendorf III gewann die SG Dittersdorf ein weiteres Mal den Titel des Kreismeisters. Mit einem Sieg hätten die Gäste durchaus noch Chancen auf den Titel gehabt. Das Spiel begann äußert furios, gleich nach dem Anstoß besaßen die Gäste die erste Torgelegenheit, die jedoch ungenutzt blieb. Im Gegenzug gingen die Hausherren durch Kühnel in Führung. Im weiteren Spielverlauf besaß Dittersdorf die Möglichkeiten um auf 2:0 zu erhöhen. Nach dem Seitenwechsel bestimmte zunächst Dasslitz/Langenwetzendorf III das Geschehen auf dem Platz und kam folgerichtig zum Ausgleich. Dittersdorf keineswegs geschockt, erzielte unmittelbar im Gegenzug die erneute Führung. Den schönsten Spielzug des Tages, nach Vorarbeit von Teichfuß und R. Kolbe, vollendete Krombholz zum 3:1. In der 55. Minute sah der Gästespieler Schäfer die rote Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung.

Torfolge: 1:0 Kühnel (2.), 1:1 Geiler (40.), 2:1,3:1, 4:1 Krombholz (41. FE/48./56.FE)

SV Güldequelle Löhma - TSG 1861 Hohenleuben II 1:5 (1:2)

Erneut gab es für die Löhmaer gegen Hohenleuben II eine hohe Niederlage, bereits im Hinspiel unterlagen sie mit 2:6. Die Gäste besaßen das läuferisch und spieltechnisch das bessere Team. Bereits nach einer Spielminute mussten die Löhmaer den Ball zum ersten Mal aus dem Netz holen. Der Tabellenvorletzte nutze die Unkonzentriertheiten in der Löhmaer Abwehr gnadenlos aus. Noch vor dem Seitenwechsel sah der Löhmaer Grassy wegen groben Foulspiels die rote Karte. Ihre personelle Überlegenheit brachten die Gäste im zweiten Spielabschnitt auch durch Treffer zum Ausdruck.

Torfolge: 0:1 Heyde (1.), 0:2 Rode (14.), 1:2 Franke (26.), 1:3 Heyde (35.), 1:4 Walther (40.), 1:5 Ehre (56.)

SV Güldequelle Löhma - SV Krölpa 0:3 (0:0)

Beide Teams konnten am Pfingstmontag nicht ihre Bestbesetzung aufbieten. Die Löhmaer waren nur eine Halbzeit lang den Krölpaern ein gleichwertiger Gegner. Ein schlechtes Abwehrverhalten und konditionelle Mängel begünstigten die Spielentscheidung innerhalb von neun Minuten.

Torfolge: 0:1 Staps (37.), 0:2 Schüler (44.), 0:3 Vavrik (46.)